Die Internet-Security-Pakete der DSL-Anbieter

DSL zählt bei Internetnutzern zu den beliebten Übertragungsstandards, welche ein schnelles Surfen im Internet ermöglichen. Geschwindigkeiten von 16 MBit je Sekunde sind dabei keine Seltenheit. Das DSL-Netz ist in Deutschland sehr gut ausgebaut und so verfügt der Großteil der Kunden mit Breitbandanschluss auch über einen DSL-Anschluss.

Wer sich neu für einen DSL-Anschluss entscheidet, der hat die Wahl zwischen einigen verschiedenen Anbietern. Zu den großen DSL-Providern zählen zum Beispiel die Deutsche Telekom, 1&1, Unitymedia und einige weitere. Diese und andere DSL-Provider bieten Kunden einige unterschiedliche DSL-Tarife zur Auswahl an. Diese Tarife umfassen häufig allerdings nicht nur die Option mit hohen Geschwindigkeiten im Internet zu surfen, sondern oftmals sind neben Telefonie-Optionen noch weitere Leistungen in den Paketen enthalten. Zu diesen zählen nicht selten auch Security-Pakete.

Die Bedeutung einer guten Schutz-Software

Mit einem Security-Paket bieten DSL-Provider ihren Kunden die Möglichkeit an, sich direkt mit dem neuen Internetanschluss gut vor Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Und ein guter Schutz gegen Viren, Trojaner und anderen Eindringlingen und Schadprogrammen ist auch bereits mit dem ersten Surfen im Internet angebracht. Denn wer es riskiert, ohne ausreichenden Schutz im Internet zu Surfen, der muss damit rechnen, dass Dritte nicht nur persönliche Daten ausspionieren können, sondern ebenso können Schadprogramm dem Computer schaden. Dabei spielt es auch keine Rolle, wie viel am Tag oder in der Woche das Internet genutzt wird, denn ein Virus oder ein Trojaner kann schon innerhalb kurzer Zeit schaden. Zugleich gehen Nutzer, die ungesichert das Internet betreten ein hohes Risiko ein, dass wichtige Daten von Dritten ausgespäht werden, wie zum Beispiel Kundennummer und Passwörter von Onlineshops, Kreditkarteninformationen und andere persönliche Daten. Deshalb ist für Internet-Nutzer ein gutes Security-Paket unabdingbar, um sicher surfen zu können.

Verschiedene bekannte Security-Programme am Markt

Zu den bekannten Security-Programmen, die verhindern können, dass der Computer und die Daten vor Bedrohungen wie Würmern, Viren oder Trojanern geschützt werden, zählen zum Beispiel Norton, F-Secure oder der McAfee Virenschutz. Die Programme sind dabei wahlweise als reiner Virenschutz oder als Rundum-Schutz-Programme erhältlich, mit welchem Nutzer zugleich auch eine Firewall und eine Anti-Spyware-Software erhalten, sodass Eindringlinge erst keine Möglichkeit erhalten, auf den Computer zu gelangen.

McAfee Virenschutz vielfacher Testsieger

Mit der Software McAfee Total Protection erhalten Kunden zum Beispiel einen guten Rundum-Schutz, in dem nicht nur ein moderner Malware-Schutz integriert ist, sondern bei welchem zusätzliche Funktionen dafür sorgen, dass beispielsweise Social-Networking und die drahtlose Verbindung zum Internet sicher möglich sind. Selbst eine Ordner- und Dateiverschlüsselung ist in das Programm integriert. Wem hingegen ein kostengünstiger McAfee Virenschutz ausreicht, der kann sich auch für McAfee Anti Virus Plus entscheiden, um den Computer damit gut vor Spyware, Viren, Rootkits, Trojanern und weiteren Bedrohungen aus dem Internet zu schützen.

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Security-Software oft im DSL-Paket für Neukunden enthalten

Besonders einfach können sich DSL-Neukunden für neue Security-Software entscheiden, denn diese kann oftmals direkt mit dem Abschluss des neuen Vertrages hinzugebucht werden. Das kann den Einstieg in die Welt des Internets erheblich erleichtern. Die Deutsche Telekom bietet Neukunden zum Beispiel bereits mit den günstigen Komplettpaketen, in denen eine Internet- und Telefonie-Flatrate enthalten sind, die Möglichkeit an, ein Security-Paket gegen eine geringe monatliche Gebühr hinzuzubuchen. Ab dem Komplettpaket „Call & Surf Comfort Plus“ ist das Security-Paket sogar bereits im monatlichen Preis inbegriffen. Mit dem Security-Paket der Deutschen Telekom erhalten Kunden die Sicherheitssoftware Norton 360, mit welchem sie einen guten Rundum-Schutz gegen Viren, Würmer, Trojaner und anderen Bedrohungen erhalten.

Aber auch andere DSL-Anbieter, wie zum Beispiel 1&1 bieten DSL-Kunden diese Sicherheitssoftware von Norton an. O2 bietet DSL-Kunden direkt zwei unterschiedliche Security-Pakete zur Auswahl an. Diese können bei jedem Internet-Tarif hinzugebucht werden. Zu diesen zählt das Basispaket, für einen umfassenden Schutz vor Viren und Online-Bedrohungen, sowie der Premium-Schutz, mit welchem der PC sowie die Identität der Nutzer gut geschützt werden. Bevor die Wahl auf eines der zusätzlich angebotenen Security-Pakete fällt, sollten sich Neukunden jedoch genau die Kosten anschauen, die während der Vertragslaufzeit anfallen. Zwar erhalten Kunden in der Regel regelmäßig aktualisierte Versionen der Security-Software automatisch mit Bestellung eines solchen Paketes, jedoch kann sich der separate Kauf der Software durchaus lohnen. Denn Security-Programme wie beispielsweise der Norton oder McAffee Virenschutz können Internetnutzer auch separat erwerben. Dabei ist es bei Security-Software besonders wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Aktualisierungen sind in der Regel inbegriffen, aber die Programm-Version muss meist im jährlichen Rhythmus neu gekauft werden, sodass Kosten und Nutzen der Security-Pakete von DSL-Anbietern vorab berechnet werden sollten.